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Neues aus Tonihausen
1) Diese Woche war seit langem mal wieder „Nächtens raus“ angesagt. Anfang der Woche streiften wir über die am Hockeyfeld angrenzende Weide – immer ein guter Ort um einen über den Maschendrahtzaun geflogenen Hockeyball einzusacken – nur diesmal hatte der Lump kein oranges Plastikrund im Maul, sondern etwas längliches mit grauem Pelz und langem Schwanz. Selbiger Nager im Rattenformat (war aber wohl eine gross geratene Maus) landete dann wie bei einer Python am Stück im Magen. Zu Herrchen kam er natürlich erst, als er die Beute intus hatte… Richtig frisch kann die Riesenmaus nimmer gewesen sein, vermutlich ist Toni über den aufgetauten Leichnam gestolpert. Die zahlreichen Greifvögel hätten sich sonst wohl schon bedient. Was eine Riesenmaus-am-Stück für eine Auswirkung auf die Verdauung hat, kann man sich vorstellen…
2) Das hiesige flache Grün ringsum sind keine Golfplatzwiesen, sondern schnöde landwirtschaftlich genutzte Weiden. Kuhfußlöcher, Maulwurfhügel, Nagerwohnungseingänge. Definitiv fußunfreundliches Terrain. Um so erstaunlicher dass es den Lump erst diese Woche das erste Mal erwischte, und er sich ein Bein verstauchte. Den Rest der Woche hinkte er daher durch die Gegend. Mittlerweile ist er er auf dem Weg der Besserung.
3) Und das highlight der Woche: gestern bestand Toni erfolgreich den Eintrittstest zur Sozialhundeausbildung. Jetzt folgt dann für Frauchen und Toni eine mehrmonatige theoretische- und praktische Schulung, durchgeführt durch die ‚Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde‘. Ende Oktober müssen die beiden dann zur Abschlußprüfung antreten. Neben Toni absolvierte noch ein kleiner weisser Pudel den Test – alle anderen Kandidaten waren (vorwiegend schwarze) Labradore.
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