Jan.
31
Jan.
29
Jan.
28
Samstagstraining
Samstag, 12h. Toni hat dann meistens Training bei Rita Eicher. Sie üben verschiedene Disziplinen. Heute stand Man-Trailing auf dem Stundenplan. Ein Zweibeiner läuft los und versteckt sich. Der Suchvierbeiner muss dann die Spur aufnehmen, halten, und den Vermissten finden. Während er das sonst eigentlich recht gut macht, fehlte ihm heute die Konzentration. Rumspringen mit seiner Freundin Dunja war dann schon erfolgreichern.
Jan.
24
Da brauchts einen dicken Pelz
Nur gut, dass Toni noch seinen Winterpelz trägt (coiffeur tut mal wieder Not, alternativ ein Haarband vor den Augen) – da braucht der grösste Hund ein dickes Fell: mit drei Weibern in die Stadt zum Klamotten und Kosmetik shoppen…
Jan.
23
Toni Clooney in Nürnberg
Der Pudelpromi musste Samstag mal wieder mit in die Nürnberger Innenstadt, und das übliche P-Promi-Gedöns ertragen.
Zunächst trafen jedoch ein grosser grauer und ein auf einmal nicht mehr so grosser brauner Bär aufeinander. Toni war seeeehr skeptisch, und konnte das Etwas überhaupt nicht einordnen – er war anfangs völlig irritiert und schaute x Mal und sehr genau mit langem Hals durch die Sicht versperrende Menschenmenge.
Aufmerksamkeitshöhepunkt des Tages waren sage und schreibe SIEBEN Verkäuferinnen welche Toni Clooney gleichzeitig bestaunten. Wenn also mal wieder weit und breit keine Verkäuferin zu sehen ist – es könnte sein dass Toni zugegen ist.
Natürlich wurde er x-mal von fremden Leuten, natürlich ohne vorher zu fragen, angetatscht. Gerne auch en-passant. Anders als viele kleine Kinder ist er stadttauglich. Wäre er es nicht, würde er selbstverständlich zu Hause gelassen. Eines dieser untauglichen zweibeinigen Teppichratten schmiss sich von hinten auf den tiefenentspannt im Kleiderladen liegenden Teddybär. Dieser erschrak natürlich vollends. Aber anders als ein echter Bär beisst er angreifenden Raubtieren nicht das Gesicht ab…
Braune Grosspudel sind nichts für introvertierte Stadtmenschen, soviel ist klar.
Noch eine Anmerkung zu Deutschland. Diesmal hat es Herrchen erwischt. Pfflaaaaaaadsch. Mit den dafür optimal-profilierten trail Schuhen in einen Hundehaufen. Wie grusig. 80+ Millionen Einwohner bedingt natürlich auch eine entsprechend absolute hohe Zahl an Deppen. Grusig, grusig, grusig. Hoch lebe die saubere Schweiz und die dortigen Hunde-Eigner!
Jan.
19
Jan.
16
Jan.
16
Gondeltoni
Nachdem es unten in Zug mit Schnee so etwas mau ist für Wau-Wau, fuhren wir heute die halbe Stunde den Berg hinauf – nach Hochstuckli. Schnee Baby, yeah. Allerdings setzte der Herr vor dem Schneegenuss die Gondelfahrt. Die fand Toni aufwärts wenig prickelnd, ist ja schon fast ein Jahr her seit der letzten Drehgondelfahrt. Heimwärts war es dann kein Thema mehr. Vor dem Heimweg hieß es jedoch die nächste Herausforderung zu meistern: die Fussgängerhängebrücke Skywalk…
Jan.
15
Jan.
15
Weihnachten & Neujahr
Am ersten Weihnachtsfeiertag hiess es für den Lump: 4 1/2h Stunden bahnfahren (eigentlich…). In der ersten Klasse mit der DB von Nürnberg nach Hamburg. Wie es sich für einen Königspudel ziemt. Sogar im eigenen 6er Abteil, das hatte die nette Schaffnerin Toni und Nadine organisiert. Zweite Klasse geht eigentlich gar nicht, mit einem grossen Hund. Wo soll der dort hin? Voll und laut ist es dort dazu. Toni muss übrigens eine Kinderfahrkarte lösen. Das geht aber nicht so einfach. Denn mit einer online erworbenen und ausgedruckten Fahrkarte muss man sich bei der DB bei der Ticketkontrolle ja ausweisen. Toni hat aber weder Kreditkarte noch Reisepass… Ergo, Nadine’s Fahrkarte online gekauft und ausgedruckt, Toni’s Fahrkarte (der ja nichtmal Anspruch auf einen Sitzplatz hat) online gekauft und für extra Geld in die Schweiz schicken lassen. Schön kompliziert. Eigentlich müsste er in der DB fahrend auch Maulkorb tragen. Musste er aber aber nicht. Nach fast 5h nix tun im Abteil war dann nach dem Aussteigen auch erstmal dringend ein Baum von Nöten. Das es in der ersten Klasse nichtmal einen Pieselrasen hat, tsss…
Zu Sylvester waren wir dann wieder alle zurück in der Schweiz, und feierten bei Mama Indy. Während Indy kein Freund von Knallerei und Feuerwerk ist, zuckt Toni nichtmal mit einem Barthaar ob des Spektakels.