März
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März
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März
28
Hockey der Damen
Toni wurde heute mal wieder gebürstet, gestriegelt und bekam den Pony geschnitten. Das verbliebene Haupthaar wurde nach oben geclipped. Jetzt kann er wieder etwas sehen, und läuft nicht mehr wie ein blinder brauner Bobtail durch die Gegend.
März
27
Toni Geller
Mit der schieren Kraft seiner Erbsenhirngedanken schafft es Toni den Hockey-Ball (sehr empfehlenswertes Stück Rund) dem Schwerkraftfeld abzutrotzen und zu levitieren.
März
27
Frühsportschläfer
Nach unserem Morgenspaziergang um 7h, nebst längerer anstrengender Spieleinlage mit Chili, und hinterher auch noch Katze jagen, war nach dem Frühstück erstmal wieder ratzen angesagt.
Chili, der körperlich grössere und stärkere der Beiden versucht Toni zu zeigen dass er der Macker-Rüde ist, und Toni sich gefälligst unterordnen soll. Der denkt natürlich nicht im Traum daran. Schliesslich ist er der Schnellere. Wenn Toni dann mal wieder davon gespurtet ist, gibt es noch eine „fang-mich-doch-fang-mich-doch“-Gompesel-Einlage.
Donnerstags war Toni übrigens erst bei Nadine in der Arbeit abliegend, bis ich ihn dann am späten Mittag abholte. In meinem Büro angekommen wurde er gleich vom Sohn einer Kollegin in Beschlag genommen, welcher vergangene Woche zum Schnupperpraktikum bei uns weilte. Ohne mit der Wimper zu zucken lief Toni eine Runde mit ihm mit. Dog-Sitter-tauglich, der Hund.
März
24
Frangendoni
Der Doni war die letzten Tage mal wieder in Nürnberg. Dort wurde viel Autogefahren, dort wurden Familie und Freunde besucht inkl. Malträtierung durch kleine Kinder. Jeden Tag ein anderes Programm. Keine Struktur, keine Gewohnheit.
Dafür gab es neue Hundebekanntschaften, natürlich ein Besuch bei der Hundefreilaufzone mit ACTION, und Entenlecken… Da es jedoch gerade keine rohen Kloss (da müsste jetzt ein „scharfes s“ stehen, das gibt die Schweizer Tastatur jedoch nicht her) und Rotkraut gab, sollte es auch mit dem Wasservogel nix sein.
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