Feb.
28
Feb.
27
Feb.
26
Depritoni
Mei mei mei, die Tabletten die Toni noch nehmen muss, scheinen ihm ja recht zuzusetzen. Von mangelnder Lebhaftigkeit und Freude mal abgesehen (gut, er ist kein Labbi), ist er heute schon gegen halb neun ins Schlafzimmer gedackelt und ratzt dort nun im Dunkeln.
Feb.
25
Alibisäckli
Eines gleich vorab: dem Bub geht es schniedeltechnisch schon wieder besser. Aufgrund der Medikamente steht er aber noch leicht neben der Spur. Und gut gestanden ist er eh nicht, bis Nadine eben mal wieder die Pfoten-Ballen-Gegend von Haaren befreite – dort hatten sich schon Lehmknubbel eingenistet auf welchen, ähnlich wie bei Eisklumpen, das Laufen unangenehm und beschwerlich ist.
Was mir nun schon zweimal widerfuhr: Toni setzt an um sein grosses Geschäft zu verrichten, d.h. Hockstellung und konzentrierter Blick nach vorne. Konditioniert wie man ist, folgt darauf gleich der Griff in die Tasche um ein farbenfrohes (damit es auch jeder sieht was man durch die Gegend trägt) Kotsäckli zu zücken, und handschuhgleich überzustülpen. Nur, krankheitsbedingt, war das grosse Geschäft ein ähnlich erfolgreiches wie die Bankenrettung mit vielen hundert Milliarden: ausser viel heisser Luft blieb nichts nach. Nun steht man da, säcklibewaffnet, und hat eigentlich nichts zu tun. Dumm nur, dass mit Sicherheit wieder Leute des Weges kommen, und ich ja schlecht unverrichterter Dinge ob Tonis unverrichterter Dinge selbigen gehen kann. Nein, braver Bürger der man ist, klaubt man einfach irgendetwas auf und verknotet das Säckli – rein aus Alibi-Gründen…
Feb.
24
Roter Schniedel
Gestern fing es (mal wieder) an mit Durchfall, heute früh dann auch spucken. Das wäre noch gar nicht weiter tragisch, und jedoch ist Nadine mit dem Braunen um 8h unangemeldet beim Tierarzt Rohdewald auf der Matte gestanden. Eine Stunde mussten sie noch bis zu ihrem Termin überbrücken, so kam Toni noch zu einem Spaziergang in Oberwil und an das dortige Zugerseeufer.
Dr. Rohdewald war soweit mit ihm zufrieden, was Gewicht, Grösse und sonstige Allgemeinmerkmale angeht. Nicht zufrieden war er jedoch weswegen Nadine ihn aufsuchte: sein Schniedel ist geschwollen, wund und sehr rot. Das kommt wohl daher weil er vergangene Nacht scheinbar immer daran geleckt hat. Der Grund hierfür wiederum, so die Vermutung des Tierarztes, waren wohl Magenschmerzen. Da der Bauch nah des Schniedels ist, bzw. andersherum, will er seine Magenprobleme weglecken. Verursacht, so wiederum die Vermutung, war wohl alles durch eine allergische Reaktion auf irgendetwas. Prophylaktisch hat er noch einen Plastiktrichterhalsband mitgegeben – aber bislang schlägt er sich diszipliniert und leckt ganz ganz selten. Nicht umhin kam er jedoch um Spritzen und Tabletten.
Gemein zum Ansehen: er hebt das rechte Bein, will pieseln, und durch die Schwellung kommt ein harter Strahl nach links…
Feb.
23
Feb.
23
Von der HuTa nach Hause
Ein Tag „Eicher“ geht zu Ende, und das heisst wenn ich ihn abhole entweder beide zu Fuss, oder neben dem Velo oder Trotti nach Hause. Dort wartet schon der Futterball und ein frisch gefüllter Wassernapf auf Toni.
Feb.
22
Feb.
22
Kälte lässt manches schrumpfen
Nach seiner ersten Fahrt mit der Zugerbergbahn gab es am Samstag nochmals Schneevergnügen, er führte Nadine, Bianca und Miriam aus.
Feb.
21