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Verfluchter Mist
Wohl dem der mit Ohrstöpseln schläft. Nadine musste heute Nacht wieder zweimal auf Toni-Einsatz. Wer frischen Mist vom Feld frisst, braucht sich wundern nicht. Einmal vorne, einmal hinten. Legga…
Vormittags machten wir eine grosse Runde. Über ein Feld stiefelnd musste ich ihn dann auch mal wieder ableinen, da ein Unangeleinter des Weges kam. Vorher hat sich Toni, angeleint, noch gemeint sich in irgendetwas zu wälzen. War nicht grusig, aber das er nun damit auch anfängt… Hat er sich wohl beim weissen Retriever vorgestern abgeschaut.
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29
Besuch von Mama Indy
Kurzbesuch von Mama Indy. Die beiden rauften gleich wild und ausdauernd (so dass es mit einem scharfen Foto in der Wohnung nicht weit her war). Und gross ist er geworden, der Bub.
Dez.
29
Kein King, der Kong
Das Ohr abgebissen, das Affenhirn wie einst bei Indianer Jones ausgelöffelt, die Beine abgerissen… Vier Tage bespielt.
Dez.
29
Toni im rechten Licht
Mal wieder Aufnahmen mit der Spiegelreflex und 90mm 2.8er Objektiv. Schon eine andere Güte als mit der point & shoot. Letztere ist jedoch klasse für Serienbildaufnahmen wenn Toni durch die Gegend springt.
Dez.
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Wieder daheim am Zugersee
Selbstredend stand heute vormittag gleich ein langer Spaziergang mit Spiel am Zugersee an, inklusive Reviermarkierung. Es empfiehlt sich nicht während des Laufens zu strullern (im Stand angefangen, dann etwas interessantes gesehen und losgelaufen – während es lief)…
Am See angekommen fanden wir einen ganz jungen weissen Schäferhund vor, nebst zwei grossen Windhunden. Aber sorry Toni, wer wie wild an der Leine zerrt hat sich das Spielen nicht verdient. Also sind wir am Ufer weitergelaufen, Toni weiterhin angeleint.
Dann spielten wir noch hol-den-Ball, als ein weisser Golden Retriever des Weges kam. Die beiden hetzten etwas durch die Gegend, unterbrochen vom Wälzen des Goldies in einem Vogelkadaver (Toni hielt sich zurück und schnupperte nur daran). Der grosse Goldie hörte genauso „gut“ auf das Abrufen wie Toni…
Dez.
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27.12.
Bevor der langen Fahrt zurück in die Schweiz, musste Toni zunächst eine kurze solche ertragen. Es ging zum Gut Dutzenthal. Kiehra die Hütehündin hat vor knapp über einer Woche geworfen, so dass diese wegen der Infektionsgefahr, von Toni nicht begrüsst und bespielt werden konnte. Nach unserem Frühstück gab es für ihn noch einen Spaziergang um das Wasserschloss, und am Biberbau vorbei. Dann ab ins Auto (blöd, blöd, blöd) und mit drei Pausen heim in die Schweiz.